Die Highlights der CES
Das sind die Neuheiten von der größten Tech-Messe des Jahres.
Das sind die Neuheiten von der größten Tech-Messe des Jahres.
In Las Vegas findet gerade die alljährliche CES (Consumer Electronics Show) statt.
Auf der weltgrößten Messe für Unterhaltungselektronik werden seit Dienstag Tausende Tech-Neuheiten, von protzigen Riesendisplays bis Autos mit Gesichts- und Gestenerkennung präsentiert.
Schon vor dem offiziellen Start der Messe fanden in Las Vegas diverse Produktshows und Pressekonferenzen statt, bei denen Hersteller ihre Neuheiten vorstellten.
Ein Auto mit Gesichts- und Gestenerkennung, Alexa-Sprachsteuerung, einem Touchdisplay mitten auf dem Lenkrad und weil das noch nicht ausreicht, ein riesen Bildschirm von 125 mal 25 Zentimetern.
Die chinesische Firma „Byton“ stellte das fahrende Elektro-SUV auf der CES vor, welches durchaus auch als riesen Smartphone durchgehen könnte.
„Byton“ selbst inszeniert es als „digitale Lounge“, in dem man seine Zeit im Stau einfach entspannter überbrücken soll. Zudem kann man mit dem Fahrzeug auch noch seinen Gesundheitszustand des Fahrers auswerten, mit Daten zum Gewicht oder zum Blutdruck. Für schlappe 45.000 Dollar.
Only at #ces: For those times you need radiation blocking underwear! #ces2018 #DigitalHealthCES pic.twitter.com/J7J9HFSDG9
— Evan Kirstel (@evankirstel) 8. Januar 2018
Kurioses darf auf einer Tech-Messe natürlich auch nicht fehlen. Wie wäre es mit einer Strahlenschutzunterhose für Männer, um euer bestes Stück vor dem ganzen Elektrosmog zu schützen? Das stellten die Entwickler von „Spartan“ vor. Diese besteht zu 35 Prozent aus Silberfäden und soll zu über 99 Prozent vor „Strahlung von Mobiltelefonen und WLAN-Netzwerken“ schützen.
Auf der Webseite von Spartan, machen die Entwickler klar, dass sich das Produkt vor allem für Männer richtet, denn dort ist die Rede von einer „High-Tech-Boxershorts zum Schutz deiner Eier“.
Die Unterhose, „designt in Paris“ gibt’s für 42 Euro pro Stück.
Ebenfalls kurios wird es mit dem von „Kickstarter“ finanziertem Start-Up Projekt von „Innomdle Lab“. Mittels Armband könnt Ihr nämlich ganz einfach mit Eurem Finger telefonieren.
Das Armband überträgt die Gespräche via Knochenschall über den Finger zum Schädelknochen rund um das Ohr und erkennt dann die Vibration als Audiosignale. Antworten kann der angerufene dann ganz einfach über das ins Armband eingebaute Mikrofon.
Das praktische daran, nur der angerufene hört was sein Gesprächspartner zu erzählen hat.
Ab März 2018 wird das Armband dann für 249 Dollar (209 Euro) bei uns im Handel sein.
Ein Beitrag geteilt von Sgnl (@sgnlstrap) am Mär 31, 2017 um 3:55 PDT
LG Styler, your personal clothing care system, goes w/ anything, just like your wardrobe. https://t.co/ud3EjYGTqW ? pic.twitter.com/3NFuRYJYxO
— LG Electronics (@LGUS) 17. Februar 2016
Und ab jetzt klingt‘s wie bei einem Staubsaugervertreter, denn mit dem Kleiderpflegesystem von „LG“ räumt Ihr Euren Kleiderschrank mal SO RICHTIG auf.
Der sogenannte „Styler“ bietet eine intrigierte Bügelpresse, bewegliche Kleiderbügel, einen Dampfreiniger und natürlich, wie es sich für eine High-Tech-Messe gehört eine WiFi-Konnektivität.
In einer Glastür intrigierten Bügelpresse lassen sich Eure Kleidungsstücke knitterfrei bügeln, von empfindlichen Kleidungsstücken wie BH’s, Blusen, Mäntel, formelle Kleidung bis hin zu Jeans, Pullovern oder Babykleidung. Sogar Knitterfalten mit einer Länge von bis zu 60 Zentimetern können erzeugt werden.
Die beweglichen Kleiderbügel organisieren bis zu fünf Kleidungsstücke und bietet auch Platz für Daunenjacken oder gepolsterte Wintermäntel.