Die Stimmung ist noch nicht "normal" - Von Wegen Lisbeth
Im Interview mit Daniel schnacken die Jungs über die letzten Auftritte, wie Matze am besten Songs schreiben kann und welche politischen Meinungen die Band vertritt.
Im Interview mit Daniel schnacken die Jungs über die letzten Auftritte, wie Matze am besten Songs schreiben kann und welche politischen Meinungen die Band vertritt.
Wenn an Aufmerksamkeit hat, ist man sowieso politisch. Egal, ob man es forciert oder nicht, irgendwie stellt man immer etwas dar.
24 Konzerte haben die fünf Jungs in den vergangenen Monaten gespielt - die ersten seit einer langen Pause. Unterwegs haben sie wieder mal gemerkt, dass sie sich ein Leben ohne Live-Auftritte nicht vorstellen können.
Neue Songs hatten die Berliner im Gepäck, im Lockdown war Matze in einem regelrechten Schreibfluss, am Besten texten kann er wenn er komplette Ruhe hat und sich quasi aus der Welt verabschiedet. Ob es dieses Jahr noch ein neues Album oder "nur" eine EP gibt ist noch nicht klar, neue Mucke wird es aber auf jeden Fall geben.
Wichtig ist den Jungs, sich politisch zu positionieren. Partei- oder Wahlempfehlungen wollen sie nicht geben, doch ihren Standpunkt wollen sie schon nach außen tragen. Die Meinungen und Ansichten innerhalb der Band sind meistens gleich, doch manchmal müssen auch Themen ausdiskutiert werden.
Hasskommentare bekommen sie persönlich nicht so, doch wenn sie mal Cybermobbing erleben löschen sie Hasskommentare. Beide sagen aber auch, dass sie als weiße Typen generell nicht so das Ziel von Hass sind.
Ihr hört Daniel immer im Musikspezial und im Vormittag. Und vielleicht habt ihr euch immer schon gefragt, wie Daniel eigentlich seine Pizza isst - okay, vielleicht habt ihr euch das auch nicht gefragt - aber die Antwort findet ihr trotzdem hier. Genauso wie seine Lieblingsmusik.