ALLE MEINE FREUNDE SIND TRÄUMER – Paul Wetz

Paul Wetz ist dafür bekannt, mit seinen Tracks ein normales Wohnzimmer zum perfekten Nightclub zu verwandeln. Von seinem Debütalbum "ALLE MEINE FREUNDE SIND TRÄUMER" könnt ihr genau das wieder erwarten. Seine Tracks sind elektrisierend und schweben zwischen Pop und elektrischem Synthies. „Mach was ich will“ ist zum Beispiel der Track, der das Album abschließt, aber eigentlich der Anfang von allem ist. Das Debütalbum soll jetzt natürlich nur der Anfang seiner Karriere sein.

Paul Wetz hat in Interviews erzählt, dass viele Songs sehr persönlich entstanden sind. Es geht um Freundschaft, Selbstzweifel, Liebe, das Festhalten an Träumen und darum, sich nicht verbiegen zu lassen.

Seine Musik ist schon immer emotional gewesen, aber diesmal ist sie noch direkter. Statt klassischer Singer-/Songwriter-Akustik setzt Wetz auf subtile elektronische Beats, sanfte Synthies und Sounds, die perfekt zu seiner Stimme passen.

Der Song "Träumer" ist so etwas wie das Herzstück des Albums - ein Song über das Weitermachen, selbst wenn’s mal nicht läuft. "Tango" bringt dagegen mehr Tempo rein und zeigt, dass Paul auch mit rhythmischeren Ideen gut umgehen kann.

Paul Wetz macht keine großen Promoaktionen oder übertriebene Ankündigungen, ihm reichen ein paar Reels und Shorts. Stattdessen lässt er lieber die Musik für sich sprechen. Auf Social Media hat er Stück für Stück Einblicke in die Entstehung gegeben – kleine Studioausschnitte, Gedankenfetzen, ehrliche Momente. Das Ganze wirkt echt, bodenständig und nahbar – ganz im Stil des Albums.