"Squid Game"-Ende anders geplant
Die dritte Staffel von Squid Game sollte anders enden, aber die Macher haben sich doch umentschieden! Hier findet ihr alle Infos...
Die dritte Staffel von Squid Game sollte anders enden, aber die Macher haben sich doch umentschieden! Hier findet ihr alle Infos...
In der Netflix-Serie "Squid Game" treffen hunderte Spieler aufeinander. Sie spielen um Leben und Tod. Am Ende überlebt nur der Sieger und gewinnt 33 Millionen Euro. Die Serie kommt aus Südkorea und ist ein weltweiter Hit. Jetzt ist die dritte - und vorerst letzte - Staffel vorbei.
Im Finale der dritten Staffel treffen Gi-hun, Myung-gi und Myung-gis Tochter mit der Nummer 222 aufeinander. Einer von ihnen muss sterben, damit die Spiele endlich vorbei sind. Myung-gi stirbt als Erster, aber sein Tod zählt nicht. Gi-hun entscheidet sich für Selbstmord. Das Baby überlebt und gewinnt das Preisgeld.
Dieses Ende haben die Macher sich aber ganz anders gedacht. Eigentlich sollte es zu einem großen Showdown zwischen Gi-hun und seinem Gegenspieler Frontmann kommen. Frontmann zieht die Strippen hinter den Squid Games und versucht, Gi-hun davon zu überzeugen, dass die Menschen schlecht sind. So gesehen gewinnt Gi-hun doch, indem er das Menschliche tut und dem Baby eine Zukunft gibt.