Fitness Apps 16:9
Fitness Apps 16:9

Coronavirus: Die besten Fitness-Apps

Fitnessstudios und Sportstätten dicht - es gibt aber einige digitale Möglichkeiten, die euch dabei helfen können, euren inneren Schweinehund zu überwinden, um euch zu Hause fit zu halten.

freeletics
www.freeletics.com
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Freeletics

Der Klassiker für die eigenen vier Wände ist Freeletics. Über 40 Millionen Menschen haben sich schon registriert, aber kleine Warnung direkt vorweg für alle Einsteiger – die Übungen sind schon ziemlich anspruchsvoll. Es geht neben Ausdauer auch um den Muskelaufbau und deswegen werden auch alle Körperregionen gefordert, quasi von Sit-ups bis zu Hampelmännern. Die App ist erstmal kostenlos und viele Workouts und Übungen gibt’s auch für lau. Wenn ihr allerdings richtig einsteigen wollt, dann braucht ihr die Premium-Version. Dafür gibt’s dann einen persönlichen Coach, Übungen werden euch per Video vorgemacht und ihr bekommt Trainings- und Ernährungspläne. Das Ganze kostet aber meistens nicht mehr als zwei Euro. Und selbst wenn ihr mal keine Zeit, keine Ausrüstung oder nicht so viel Platz habt, gibt’s Features, die euer Workout ganz speziell an eure jeweilige Situation anpassen.

Seven 16:9
Seven 16:9

Seven - 7 Minuten Training

Minimaler Aufwand, maximales Ergebnis. Das ist das Motto der Fitness-App „Seven – 7 Minuten Training“. Ihr sollt damit trotz knapper Einheiten ähnliche Fortschritte machen wie bei einem längeren Ausdauertraining. Pro Workout warten zwölf Übungen auf euch, die jeweils 30 Sekunden andauern und zwischen den Belastungsphasen legt ihr eine zehnsekündige Pause ein. Dabei wird der ganze Körper gefordert und ihr könnt jederzeit überall ohne Geräte trainieren. Insgesamt 12 Standard Übungen wie Hampelmänner, Wandsitzen, Liegestützen, Bauchpressen oder Kniebeugen gibt’s kostenlos in der Grundversion der App. Wer mehr will, der zahlt extra, kriegt dafür dann einen persönlichen Trainingsplan, der auf euer Fitness-Level abgestimmt wird. Ziel ist es übrigens, jeden Tag mal eben kurz zu trainieren. Und wer das nicht schafft, der verliert nach und nach sogenannte „Leben“ in der App und muss nach drei versäumten Tagen sogar von vorne beginnen.

asana rebel
asanarebel.com
asana rebel

Asana Rebel

Bei "Asana Rebel" geht’s um eine Mischung aus Yoga und Fitness. Entspannen, abnehmen und fit werden, das alles soll damit auf einmal möglich sein. Je nachdem, was ihr genau wollt, könnt ihr euch eure eigenen Trainingspläne erstellen und dazu gibt’s dann Anleitungsvideos. Wenn ihr euch für Yoga interessiert, wäre ein bisschen Vorerfahrung nicht verkehrt, ist aber kein Muss. Die Einheiten dauern zwischen 5 und 25 Minuten und eine digitale Uhr zeigt euch an, wie lange die jeweilige Übung noch andauert. Ihr habt dabei zum Beispiel die Wahl zwischen Workouts für Schreibtischsitzer oder auch Yoga for Men und Yoga for Women und könnt alles in einem Kalender festhalten, um jederzeit zu checken, was ihr schon gemacht habt. Die App kostet für Apple und Android Smartphones erstmal nichts, ihr habt mit der Standard Version auch Zugriff auf ein paar Übungen, aber wenn ihr sie wirklich richtig nutzen wollt, dann kostet sie euch zwischen 5 und 13 Euro pro Monat.